
In diesem Ambiente tanzt es sich doch noch mal so gut. Die Probe war super organisiert, zuerst kamen die schweren Tänze, dann, am Nachmittag, die leichteren. Um 17:00 Uhr mochten meine Füße nicht mehr. Außerdem hatten wir nur noch eine Stunde bis zum Rittermahl.
Dieses wurde im Saal vom Hotel ausgerichtet. Ich habe die Speisekarte nicht mehr im Kopf (Klauen hab ich mich nicht getraut), aber es gab in Honig eingelegte Rippchen, eine traumhafte Suppe, noch mehr Fleisch, Gemüse und sogar einen Verdauungsschnaps. Das Mahl dauerte lange. Wir saßen an runden Tischen zu acht, aßen, erzählten und waren guter Dinge.
Gegen ca 20:00 Uhr hieß es Aufbruch: ins Hotel gehen und für den Ball aufhübschen. Zum Glück hat mir H. beim Hochstecken der Haare geholfen. Dann gingen wir gemeinsam zurück zum Ballsaal, wo inzwischen die Tische weg geräumt worden waren. Es regnete immer noch, aber das störte wohl niemanden, wir freuten uns einfach auf den Ball.

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